Freitag, 12. April 2024
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18:00 | Ankommen & Abendessen |
19:30 | Begrüßung und Einführung
I: Ikonen und Symbolbilder – Wer und was prägt die Erinnerung? Eine gemeinsame Annäherung Moderation: Corry & Michael |
21:00 | Ausklang mit einem Getränk |
Samstag, 13. April 2024 |
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07:45 | Frühstück |
09:00 | II: Gedächtnis und Gewalt
Niklas Lämmel: Dissidentes Gedenken. Eine Gedenkfeier an Babyn Jar im Jahr 1966 in Kyiv |
10:00 | Christian Voller: Gangs of New York. Aspekte der Vorgeschichte aktueller Konflikte |
11:00 | Kaffeepause |
11:30 | III: Kolonialgewalt verstehen, Kolonialschmerz begreifen
Bernhard Schmid: Der Schatten von Vichy und die Verdrängung der Kolonialgewalt |
12:30 | Mittagessen |
14:30 | Charlotte Wiedemann (via Zoom): Holocaust und Weltgedächtnis: Das schwierige Sprechen über Hierarchien |
15:30 | Pause |
16:30 | Zarin Aschrafi: „Holocaust und Nakba“ – Eine Dialogkonferenz in Frankfurt um Jahr 1984 |
17:00 | IV: Debatten in und um Israel
Hans-Joachim Hahn: Statler und Waldorf analysieren die ‚unheilige Dreifaltigkeit‘: Deutschland, Israel und Palästina |
19:00 | Lutz Fiedler: Vom „settler colonial paradigm“ zum neuen Antisemitismus – Israel und postkoloniale Linke nach dem 7. Oktober
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Sonntag, 14. April 2024 |
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07:45 | Frühstück |
09:00 | V: Bundesrepublik Deutschland: Von der verweigerten Auseinandersetzung zum „Erinnerungsweltmeister“?Jakob Müller: Erinnerungsabwehr: Kurze Einführung in und Auszüge aus dem Film Joseph Wulf – Ein Schriftsteller in Deutschland von Hendryk Broder |
10:00 | Christoph Huber: Wessen Stimmen zählen? Öffnungsprozesse für ein inklusives Gedenken und Räume für Einzelschicksale in der Arbeit in den „Euthanasie“-Gedenkstätten |
11:15 | Kuratoriumssitzung |
12:15 | Abschlussgespräch: Wer gedenkt wessen, wie, warum? |
12:30 | Mittagessen & Abreise |